Herbstferien in Camaret-sur-Mer Stimmungsvoller Abschied am Plage de Corréjou - Kenavo BREIZH! Als Vorspeise gab es diese feinen Muscheln mit Kräuterbutter. Plage de Trez Rouz bei sinkendem Meer Die schroffen Felsen kommen bei Ebbe viel besser zur Geltung. Über diese Felsen sind wir zum nächsten Strand geklettert. Dieser Teil ist bei Flut unter Wasser. Und schon pirscht sich die nächste Regenfront an. Der erste Geburi-Gruss aus der Küche - gebratene Langoustine mit Tomaten Als Vorspeise gabe es ein Meeresfrüchte-Platte für zwei. Dazu ein feines Brötchen Als Hauptgang gab es je eine halbe Languste - immer wieder sehr fein diese armen Viecher. Zum Dessert gab es einen Geburikuchen inkl. Gesang für das Geburikind. Sonnenaufgang in Camaret-sur-Mer Pointe des Capucins Ja es ist defintiv Herbst, überall spriessen die Pilze aus dem Boden. Schöne farbige Beeren - das musste fotografiert werden. Eine Flockenblume und ganz links sieht man eine winzig kleine Wildbiene. ...und die kleine Wildbiene aus der Nähe, sie ist nur wenige Millimeter gross. Die Küste Richtung Fort de Cornouaille Dieser Listspinne konnte der Fotograf in die Augen schauen. Ancien Fort de Cornouaille Die BSAD Argonaute ist gemeinsam mit der Abeille Bourbon in Brest stationiert. In der Ruine des Manoir du Coecilian findet man viele schöne Sujets zum Fotografieren. Die Ruine mit Sicht Richtung Meer... ...im Gegenlicht... oder unter einem Bogen stehend einen der 4 Türme fotografiert. Der Küstenabschnitt zwischen Toulinguet und Pen-Hir ist beeindruckend. Die verschiedenen Felsformationen lassen Raum für die eigene Fanatsie. Imposant, die steilen Küsten und unten das wilde Meer Man fühlt sich sehr klein, wenn man zwischen diesen Felsen steht. Das Gedenkkreuz an der Pointe de Pen-Hir mal anderst fotografiert. Stimmungsfoto der Tas de Pois bei Pen-Hir Weitere steile Küsten, vom Plage de Veryac'h aus fotografiert. Durch den Wald im Hinterland von Camaret ging es zurück ins Hotel. Im Wald fanden wir noch einen Schopf-Tintling, dieser wäre fein zum Essen. Schöne Abendstimmung in Camaret-sur-Mer Heute nahmen wir es gemütlich, da das Wetter nicht so toll war. Zum Zmittag teilten wir uns als Hauptgang Moules Frites... und als Dessert ein Café Gourmandes. Beim Verdauungsspaziergang durch Camaret fanden wir dieses typisch bretonische Steinhaus. Am Abend gab es als Hauptgang den Thalassa-Burger, miam der ist echt fein. Heute spazierten wir der Abermündung entlang. Dieser Mauerfuchs war definitiv nicht scheu, der Fotograf machte das Bild mit dem Handy. Wegen der Springflut hatte der Mündungsfluss sehr viel Wasser. Die Natur mit ihren farbenfrohen Beeren. Aus dem Dschungel mit Blick Richtung l' Aber Und plötzlich fanden wir sicher 50 weisse 'Stöpsel' (Kuhreiher) in der Kuhweide :-) ! Kaum hatten die Kuhreiher uns trotz grosser Distanz entdeckt, flogen diese auch schon davon. Blick hinter den Hafen von Camaret Richtung wunderschönem Segelschiff (siehe links)... ...und hier haben wir das 3-Mast Segelschiff noch mit einem 105mm Makro-Objektiv fotografiert. Dem Fotografen haben die beiden farbigen Schiffe gefallen, im Hintergrund sieht man den Tour Vauban. Blick aus dem Hotelzimmer bei schönstem Wetter und Springflut Die hohen Wellen an der Hafenmauer waren eine echte Sensation. Zum Znacht genossen wir einen kalten Hummer mit Mayonnaise. Die Küste zwischen Cap de la Chèvre und La Palue ist sehr imposant. Zum Zmittag kam uns diese Silbermöwe besuchen - wir durften sogar ihr Vertrauen gewinnen. Steiler und schroffer Küstenabschnitt Die Ameisenwespe (Mutilla europaea) parasitiert vor allem die Larven der Ackerhummel. Steinig und steil wie in den Bergen, ausser dass man das wilde Meer unter sich hat. Die Gebänderte Furchenbiene (Halictus tumulorum) gräbt ihr Nest in den Erdboden. Die Schildkröte (siehe Felsformation rechts) sieht aus als würde sie aus dem Meer kommen :-) Das Meer ist im Moment sehr wild, die Wellen spritzen immer wieder meterhoch an die Felsküsten. Blick in Richtung Persig und Beg ar C'houbez Zum Znacht gab es für jeden einen 'kleinen' Saint-Pierre (Petersfisch). Hotels in der Morgenstimmung - unser Zuhause ist das Hotel mit der 'Gwenn ha Du' Bemalung. Fast wie in Kuba - das Städtchen von Camaret hat wirklich sehr viel Charme. Schutz vor dem nächsten Regen für den Tour Vauban? Eine Frage der Perspektive! Im Hinterland geht man fast wie durch einen Dschungel. Eine kleine, typisch bretonische Kapelle  - Chapelle St. Julien Dolmen de Rigonou - endlich haben wir ihn mal besucht! Die roten Beeren der Stechpalme geben einen schönen Kontrast. Blick Richtung Kameled im warmen Herbstlicht Die Anse de Camaret bei sonnigem Wetter Raues Meer, eindrückliche Küsten, das ist Breizh! Der alte Wasserturm von Camaret ist ein mystisches Fotoobjekt. Schöne Abendstimmung in Camaret-sur-Mer mit Regenbogen Bare en Ligne - mmmhhh der war sehr fein! Steilküste bei Goulien Blick Richtung Beg Din Blick Richtung Goulien und Anse de Dinan Es brauchte viel Geduld, bis die Küste mit etwas Sonnenlicht fotografiert werden konnte. Schöne Abendstimmung in Camaret-sur-Mer Heute war wieder ein Regentag... ...deshalb waren wir auf Shoppingtour in Crozon. Zum Znacht gab es eine sehr feine Rotbarbe. Beim Nachtspaziergang haben wir eine Erdkröte aus der Sackgasse gerettet. Eindrückliche Küste bei Veryac'h Sogar einen blühenden Heidekrautteppich hatte es noch. Ein 'Rares Avers', aber nicht bei uns, sondern über dem Cap de la Chèvre. Ein Kiefernwäldchen Darin verteidigt ein Sommergoldhähnchen Männchen sein Revier... ...zusammen mit seinem Weibchen. Die Familie hält zusammen. Schroffe Felsküsten Richtung Kerloc'h... ...und unten im Meer holt ein Seehund tief Luft, um wieder abzutauchen für die Jagd. Das Meer ist wegen dem starken Wind sehr aufgerauht. Zurück im Hotel gab es diese bedrohliche Stimmung zum Fotografieren. Heute hat es nur einmal geregnet und zwar den ganzen Tag. Müde macht einen dieses Regenwetter, denkt der Seidenreiher. Ist die Abeille Bourbon bei Camaret stationiert, wird das Wetter stürmisch. Blick Richtung Veryac'h Schöne Stimmung Richtung Goulien Sie blühen noch, die Mittelmeer-Strohblumen und das sogar in der Bretagne! Das stürmische Wetter freut die Möwen und Kiteboarder. Die bläuliche Wachsschicht schützt die Stranddistel vor Verdunstung und zu starker Sonnenbestrahlung. Trotz dass wir unter einem Baum unterstanden, wurden wir klitsch nass. Schon eine halbe Stunde später schien wieder die Sonne beim Plage de Goulien. Ui, da ist schon die nächste Front im Anmarsch, wir haben es gerade knapp ins Auto geschafft. Als Vorspeise gab es 9 Austern - mmmhhh, die waren echt lecker. Sicht auf die Bucht von Camaret - Heute war das Wetter eher unsicher. Durchwachsenblättriger Bitterling Es darf gekostet werden, die Brombeeren waren sehr süss und fein. Dieser Seidenreiher besucht Camaret täglich um zu fischen. Der Tatzenkäfer (Timarcha tenebricosa) wird auch Labkraut-Blattkäfer genannt Nach fast 1300km Fahrt hat uns Camaret mit schönstem Sommerwetter empfangen. Als Hauptgang gab es eine sehr feine Sole Meunière.